„…archäologische Spurensuche und Spurenlegung in einem charakterisieren viele der hier zusammengeführten Werke der Malerei und Grafik. In Britta Naumanns Bildern hat man schon „Pferdehaar und Fuchspfoten, Pflanzensamen und Muschelreste, Versteinerungen aus dem Sand Gotlands, Rocheneierhüllen, Scherben, Steine und Metallreste und immer wieder Sedimente aus verschiedenen Regionen der Erde“ gefunden. Ihre Bilder sind sozusagen gemalte archäologische Feldgrabungen, die den Betrachter in poetisierten Verschlüsselungen für Botschaften der Natur und der Menschheitskultur sensibilisieren. Das scheinbar Nebensächliche und unbeachtete Alltägliche bekommt in diesen Bildern eine tragende Rolle und läßt uns die Welt neu entdecken…“
Klaus Tiedemann anlässlich der Ausstellung: Kunst begegnet Archäologie im Peilturm auf Kap Arkona
“Britta Naumann fand nach ihrem Studium an der legendären Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig schnell ihren eigenen Bildtypus. Mit herkömmlichen und v.a. alternativen Materialien entstehen Schwingungen, Verwehungen, die an der Landschaft orientierte Bäume öffnen, wobei ihr Augenmerk auf das innerbildliche Geschehen gerichtet ist…”
Dr. Wolfgang Dalk, Rhetorikdozent
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