Das erste, woran ich mich diesbezüglich erinnere, als ich ein kleines Mädchen war, ist der Geruch von Ölfarbe und das Geräusch eines kritzelnden Bleistifts. Während wir mit dem D‑Zug die Strecke Rostock-Leipzig bewältigten, zeichnete meine Mutter stundenlang in ihrem Skizzenbuch, manchmal nahm ich mir auch Papier und Stifte… Und die Geräuschkulisse in der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig in die ich oft mitgenommen wurde, das hallende Gemurmel und gestikulierende Miteinander der Studenten und Lehrer in den weiten Fluren des Gebäudes mit den lackschwarzen Türen und das Hinauf und Hinab der mir so lang erscheinenden Treppen – der Geruch von Farbe in den Ateliers. Das studentische, multikulturelle Miteinander, viele Sprachen, südländische Stoffpuppen, Musik, gemeinsames Kochen von exotischen Gerichten, kleine Geschenke für mich – Freilebigkeit, am Wochenende FKK im Tagebausee… Oft ging ich mit in die Ateliers anderer Künstler, und überall ein ähnliches Ambiente, Pinsel in Glasgefäßen, viele Bilder, Zeichnungen am Boden, selbstgebaute Regale mit unzähligen Büchern, von denen mir immer welche angeboten wurden zum Zeitüberbrücken, Farbtuben, große Paletten, Kreide, dieser übelriechende Knochenleim und Pflanzen, vertrocknet oder noch lebend…
Das erste Atelier meiner Mutter in Rostock war ein gruseliges, halb verfallenes Abrißhaus mit vermoderten Holzstufen im feuchten dunklen Treppenhaus. Aber in der vierten Etage unterm Dach war es hell, weiträumig, es gab einen alten Kachelofen, oft kamen Leute zu Besuch und es gab Kuchen und Tee… In all unseren Wohnungen in Leipzig und v.a. in Rostock sammelten sich mit der Zeit immer mehr eigentümliche Utensilien an. Unsere Wohnungen zeichneten sich nie durch übertriebene Ordnung und Sauberkeit und moderne Möbel aus. Alte von den Großeltern geerbte Stücke standen im Blickpunkt und Selbstgebautes daneben. Vielen Besuchern erschien es sicher wie ein geheimnisvolles Durcheinander, aber für mich als Kind gab es immer neues zu entdecken in diesem außergewöhnlichen Haushalt: Alte Kacheln, Scherben, Perlen, Glasmurmeln, Holzfiguren, Vogelfedern, Versteinerungen, Steine sowieso, ein großer Seestern, Muscheln und daneben Geschirr, Gewürze, Stifte, Tierknochen… In der letzten Wohnung meiner Mutter häufen sich immer mehr Feuersteinwerkzeuge und Versteinerungen, welche sie auf langen Wanderungen durch die Natur auf den umliegenden Feldern findet. Sie ist eben eine Sammlerin, Bewahrerin, Stoffe, Fundstücke, alte Briefe, alte Bücher und Dinge, denen sie einen hohen persönlichen Wert beimißt, wie eben diesen Steinwerkzeugen, die vor tausenden von Jahren von den Händen bronzezeitlicher Menschen geschaffen wurden und immer noch existieren, bleiben und finden irgendwann einen Platz in einer Installation oder auf einem Bild. Bezeichnend ist ein starkes Gefühl von Symmetrie und eine bestimmte Kombination der Dinge. Sie collagiert eben gern in jeder Beziehung, sei es beim Kochen, bei Designen oder Umgestalten von Kleidung, bei der Bepflanzung ihres Gartens und Anordnung der großen Feldsteine dort und bei der Gestaltung von Ausstellungen… Das natürliche Umfeld, die Farben in der Natur, der Felder, der Bäume im Winter, des Meeres, der Erden, das Erleben von Wind, Sonne, Wärme, das Beobachten des Wachsens der Pflanzen, das Beobachten von Tieren, das Mitfühlen und der Umgang mit ihnen, die Möglichkeit mitten in der Arbeit raus aufs Feld laufen zu können sind Dinge, die u.a.v.a. zur Zeit ihr Leben mitbestimmen… Eine besondere Affinität zur Frühgeschichte, insbesondere zur Kultur der alten Ägypter und der Etrusker ist seit vielen Jahren zu erkennen. Oft findet man in ihren Bildern auf diese Kulturen bezogene oder ähnliche Zeichen, Symbole und Wesen, wie diesen gelben Stier, der soviel Stolz und Freiheit ausdrückt oder die Fische und Vogelgestalten, die sicher Bewegung, Freiheit oder Traumgestalten darstellen. Viele außergewöhnliche Materialien werden in die Bildgeschichten komponiert, den ungläubigen Betrachter schockierend sogar totgefahrene fast zu Papier gewordene Krötenkadaver. Diese hoffnungslos ausgelieferten Kreaturen sehen so erbärmlich aus wie sie ihre Ärmchen gegen den nahenden Tod zu erheben scheinen. Natur und ihre Zerstörung und Veränderung ist etwas was ihr als Mensch, Frau und als Künstlerin an die Nieren geht und sich heute in fast jedem Bild manifestiert – oft nicht vordergründig aber erkennbar durch den ähnlich empfindenden Betrachter. Auch dramatische unvorstellbare Verbrechen werden zum Thema: Wo ist A.?…
An einige Projekte erinnere ich mich gut. Die Giebelbemalung in Semlow war der erste Auftrag. Meine Mutter hoch oben auf dem Gerüst, die helfende Schwester und eine Freundlin waren nicht schwindelfrei, und alle drei waren mit dicken Seilen angeschnallt. Ich war unten und sollte fotografieren. Unzählige Stunden standen die drei schweigend in brütender Sommerhitze auf den einzelnen Etagen der schwankenden Bretter… Die Mosaikgestaltungen auf den AIDAschiffen waren meiner Mutter, weil ihr die Technik so nah liegt, sehr wichtig: in Wismar hatte ich Gelegenheit dabei zu sein und mithelfen zu können. Bis weit in die Nacht arbeiteten wir, weil es dann im Gegensatz zum Tag, wo es zeitweilig unerträglich laut war, weil andere Gewerke auch zugange waren oder Ablenkungen durch Kommentare, Fragen, Bemerkungen der Vorbeikommenden nicht zu vermeiden waren, verhältnismäßig still war. Dieses nur auf die Arbeit konzentrierte, ausdauernde Aneinanderfügen der kleinen Mosaiksteinchen zu interessanten Farbkombinationen und teils gegenständlichen Formulierungen bis hin zur komplexen ornamentalen, symmetrischen Gesamtgestaltung hatte etwas Meditierendes und war für jeden Menschen, der den Fortschritt der Arbeit verfolgte, faszinierend… Gerade sind die großen Wandgemälde in den Bunkern der neu erbauten Strahlentherapie der Universitätsklinik in Rostock fertig geworden, inhaltlich vom Thema her und durch die Verwendung der Farbsymbolik und vieler Elemente und Zeichen, die das Leben darstellen, spiegelt sich auch hier eine starke Bezogenheit zur friedlichen, harmonischen Umwelt wieder. Vielleicht empfinden die schwerkranken Patienten während der Zeit der Behandlung etwas von der ruhigen Energie, die diese Bilder ausstrahlen. Durch diesen Auftrag schließt sich in gewisser Hinsicht ein Kreis, denn nach der Schulzeit hatte meine Mutter an der med. Fachschule studiert und erstmal den Beruf einer Radiologieassistentin gelernt und drei Jahre in der Radiologischen Klinik in Rostock gearbeitet, dort wo sie jetzt als Künstlerin zurückkehrte und etwas geben konnte…
Ihre Erzählungen über die Reisen, die prägten und viele Bilder entstehen ließen – der Süden Spaniens und vor allem die Pazifikküste und die Atacamawüste Chiles: Allein in dieser unendlich erscheinenden glutheißen Weite der Hochebene, heißer Sandsturm, Staub, Totenstille, ein Kondor, der Boden war aufgesprungen wie kranke Haut und knisterte bei jedem Schritt, Ruinen alter Inkabehausungen in fünftausend Metern Höhe, große Gesteinsquader jetzt einsam auf einer einst belebten Stätte, keine Luft mehr, kein Wasser, Höhe, völlige Erschöpfung und den alten Geistern die dort leben fast ausgeliefert, aber sie ist weitergegangen, fand zurück nach unten ans rettende Meer und kam zurück trotz der starken Anziehung der Wüste…
Das immer wiederkehrende und in verschiedensten Facetten dargestellte Bildthema ist natürlich das Meer. Sicher benutzt als Gleichnis für bestimmte Befindlichkeiten wie Energie, rhythmische Bewegung, Tiefe und Unergründbarkeit. Diese kühlen, strahlenden, ausdrucksstarken Blaus und Grüns als Spiegel der Hoffnung und der Sehnsucht im Kontrast dazu stehen natürlich die festen erdigen orange-braunen Töne, oft kombiniert mit Sand, Asche und Fundstücken vom Strand. Se(h)dimente. Sehen der Hoffnung, Sehnen nach Freiheit und Ferne über festhaltendem wurzelndem Boden? – Das Meer ist im Herzen meiner Mutter. Wir waren früher oft bei jedem Wetter am Strand. Suchten in den angeschwemmten Kiesen nach irgendwas. Papier und Farben hatten wir dabei und sie malte auf der mit Steinen fixierten Grundierung, der Wind fegte uns um die Ohren, kippte das Wasserglas um, vergrub Pinsel und Farbtuben und der Sand fand damals ganz automatisch den Weg aufs Papier oder die ausgerollte Leinwand und wurde so zum wichtigsten Medium – So wie die Zeiten ihn geschaffen und abgelagert haben: oranger Saharasand, gelber Kies aus unserer Gegend, schwarzer Lavastaub aus Italien, häßlicher grauer Sand aus dem Tagebau bei Leipzig. Meine Mutter bekam ganz schwarze Hände, als sie ihn in eine Tüte schürfte, um ihn später verwenden zu können. Heute wird der Tagebau und mit ihm die großen Klumpen verkieseltes Jahrmillionen altes Holz, was wir dort fanden, und der Sand aus dem Tertiär geflutet sein. Aber etwas von dem alten Kohlesediment hat die Kunst überlebt…
Bettina Naumann, Geologin und Tochter
Was mag wohl Britta Naumann, unsere hier ausstellende Künstlerin, Cäsar, den großen Römer, sodann die Schriftsteller Gustav Freytag, Isaak Babel und Adam Scharrer und schließlich mich miteinander verbinden? Nun, wir haben alle an demselben Julitag Geburtstag. Ein Zufall, der nichts weiter über das Wesen dieser Leute aussagt, es sei denn, man neigt den wagen Dispositionen der Sternzeichen zu und ließe sich auf eine kosmische Analyse der durch ihr überempfindliches Gefühlsleben schwierigen Krebsmenschen ein. Das wollen wir lieber nicht tun, zumal wir eine Vergegenständlichung solcher Art vor uns haben, die das Wesen ihres Schöpfers offenlegt, Kunst eben, und da geht es ja um die seltsame Verquickung des Allerpersönlichsten mit der Ansprache an einen Partner, ein Gegenüber. Der erste Zugang zu den Bildern von Britta Naumann ist spontan und beruht auf der schlagartigen Wirkung von Farbkompositionen auf den weißen Wänden dieser hellen Räume. Das Dekorative hat in der deutschen Kunst allerdings einen schlechten Ruf, als fehle darin das Gemüt, auf das es schließlich ankomme. In der Kunst der romanischen Länder ist das anders, Rhythmus der Formen und Farben wird als Geist von Kunst erfaßt; ein Matisse mit seinem Lobpreis bloßen Daseins steht dafür. Der Bildhauer und Zeichner Wieland Förster sagte in seiner Eröffnungsrede zu der Berliner Hans-Purrmann-Ausstellung (1982), “dass deutsche Kunst sich mit dem Schönen, Harmonischen, dem Einklang und Einverständnis mit den guten Seiten des Lebens immer schwer getan hat. Das Wort dekorativ gar, im lateinisch-französichen Sprachsinn durchaus ehrenhaft, läßt jeden deutschen Künstler noch immer zusammenzucken. Und in der Tat, seine Domäne ist es nur selten gewesen, viel mehr das Problematische, oft wenig von wacher Ratio erhellt, das Romantisch-Traurige, das Grüblerische und, wenn es schlimm kam, das Kalt-Heroische.” Wieland Förster vermutet, dass hier, außer historischen und gesellschaftlichen Ursachen, “einfach Mentalität wirkt, eine nationale, landschaftlich und klimatisch bedingte Gefühlswelt zum Ausdruck gebracht wird.” Mir scheint, dass jetzt hier ein Aufbruch zu erkennen ist, der damit zu tun hat, dass die jahrzehntelang erzwungene Beschränkung auf den Ort, ein für den Bildkünstler besonders unerträglcher Zustand, nunmehr aufgehoben ist, und dass andererseits, vor allem jüngere Künstler aus der Bindung an das Nationale auszubrechen suchen. So gehört auch zu der Biographie der 1958 geborenen Rostockerin Britta Naumann die Erkundung südlicher Welten. Gerade ist sie aus der Toskana zurück, wo sie intensive Kunsteindrücke empfing, darunter von der 2500 Jahre alten Wandmalerei der Etrusker. Italien war schon vor zwei Jahren Reiseziel, und sogar nach Südamerika, nach Chile, hat es sie gezogen. In manchen Arbeiten ist südliches zu erkennen, und ein Bild müsste gar nicht “Flamenco” heißen, um in Rot und Gelb und tänzerischen Schwüngen mediterrane Vitalität erkennen zu lassen.
Britta Naumann hat in den achtziger Jahren an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst studiert; zumindest im Handwerklichen war man da offen für manches. Einer ihrer Lehrer Heinz Wagner, der lange davor, wie Insider wissen, 1972 in der VII. Kunstausstellung der DDR mit einer schick gemalten Fechterin Publikumsliebling war, aber doch auch seine Schüler u.a. auch zu Experimenten führte. Britta Naumann hat dies genutzt und nach einem Weg für sich gesucht. Sie fand ihn in der Auseinandersetzung mit den Strömungen zeitgenössischer Kunst, die sie in der Dienstbarkeit für ihr Anliegen abklopfte, ihr Erlebnis von Welt in eine eigene künstlerische Form zu bringen. Sie lernte Künstler kennen, die ähnliche Ziele mit ähnlichen Mitteln verfolgten, wie zum Beispiel die Lübecker Malerin Hanne Kühner. Schließlich entdeckte sie sozusagen alternative Materialien für sich, nämlich außer den herkömmlichen Aquarell‑, Tempera- und Ölfarben auch Erde, Ruß, Leinen, Draht, Holz – und was an der Küste reichlich vorhanden ist: Sand.
Er rieselte ihr durch die Hand, aus der Erde und aus Stein gekommen, uralt und veränderbar, in der Farbe nur scheinbar monochrom, vielmehr voll unendlicher Vielfalt. Sand hat etwas Elementares und deutet schon durch sein Wesen auf unsere Erde hin, über deren Zustand wir uns Sorgen machen müssen, ein Künstler zumal.
Indem Britta Naumann diese naturhaften Materialien mit traditioneller Maltechnik verband, erreichte sie einerseits einen Bildtypus, in welchem sie sich auszusprechen vermag, mit dem sie andererseits aber auch nicht allein steht, sondern sich in einer Strömung gegenwärtiger Malerei befindet, die ohne die Gegenstände unserer Umgebung auskommt, obwohl sie natürlich nicht gegenstandslos ist, und wie ich – vielleicht ein wenig ironisch, weil ich um die Gefahren eines solchen Vorhabens weiß – Seelenlandschaften nennen möchte. Denn dem vorhin erwähnten dekorativen Element wäre ein zweites, ein aus dem Inneren des Künstlers kommendes Element hinzuzufügen, das deutlich aus diesen Bildern spricht. Ein Lebensgefühl wird aus Farben, Lineaturen und Strukturen geformt und uns im Bilde übergeben. Die Künstlerin selbst beruft für dieses Lebensgefühl Werte wie “Sehnsucht, Angst, Wut, Verzweiflung, Liebe, Kraft, Hoffnung, Hilflosigkeit..”, alle wohl wert, zu Bilde gebracht zu werden, damit sie auf unsere Sinne wirken und sie bewegen.
Denn ihren Ursprung haben diese Kompositionen in der Begegnung mit Welt und Natur – nicht zuletzt mit dem heimatlichen Meer – und im Wissen über sie und ihre Zustände. “Beobachtungen und Erfahrungen angesichts der scheinbar intakten Landschaft, angesichts des trügerischen Friedens, tiefer Gegensätze in der Welt” nennt die Künstlerin selbst als Ausgangspunkte, weist aber auch auf die Schwierigkeiten hin, dies im Bilde zu gestalten.
Wir müssen lernen, solche Bilder zu lesen, sie in unser Inneres zu übertragen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Bildgrammatik ist ihre Gegensätzlichkeit, aus der eine Synthese aufgebaut werden kann: hell und dunkel, rauh und glatt, reliefiert und transparent, weich und hart, farbig und grau, warm und kalt, Licht und Schatten, gegenständlich und abstrakt. Indem wir diese sinnlichen Phänomene wahrnehmen, empfinden wir Harmonie oder Widerspruch, Ausgewogenheit oder Unruhe. Gleichwohl wird nicht jeder alles schätzen, sondern zu dem einen mehr neigen, zu anderem weniger, vergleichbar mit Melodie, Harmonie und Rhythmus in der Musik. Und gewiß bleibt diese Art zu malen auch ein Risiko, denn der Künstler muss damit rechnen, falsch oder überhaupt nicht verstanden zu werden, aber mit ihr ist ein spezifisches ästhetisches Schöpfertum angesichts des täglichen Ansturms von Bildern errungen.
“Was der Zuschauer abends an Bildern sieht, ist ja nur der Extrakt der ganzen Bilderflut unserer Kollegen vor Ort und der Agenturen, die wir den ganzen Tag über zu sehen bekommen”, erzählt die “Tagesthemen”-Moderatorin Sabine Christiansen den Lesern der heute erschienenen “Zeit”, “da muss man Abwehrmechanismen entwickeln, also etwa der tote amerikanische Soldat, der in Somalia durch die Straßen geschleift wird – eine schreckliche Szene. Kann man aber nicht drauf verzichten, weil es ein Dokument des Krieges ist…”
Sei’s drum. Verzichten wollen wir aber auch nicht auf die Bilder der Kunst mit ihren neuen Erfindungen des Erlebens und der Phantasie. Weil sie Dokumente des menschlichen Herzens sind.
Dr. Werner Stockfisch, Eröffnungsrede zur Ausstellung bei Rechtsanwalt Uwe Jahn (Schwerin) am 28. Oktober 1993
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